Also musste etwas mit Struktur aufs Bild - s/w-Fotografie braucht Schatten und Licht und Struktur, um nicht langweilig zu sein. Man kann zwar jedes beliebige Motiv auch ohne Farben darstellen, aber ob das dann immer so spannend aussieht?
Schlussendlich hat es unsere Lieblings-Pasta (ja, richtig - nichts Süßes, war mir alles zu wenig s/w-geeignet) vor die Linse geschafft. Brokkoli hat superviel Struktur, die Nudeln bilden einen (wie ich finde) guten Kontrast dazu - tja, das Ergebnis seht ihr auf den Fotos :-)
Soweit so gut - die Challenge ging ja weiter - ich hatte Weihnachten ein tolles Blitzequipment geschenkt bekommen, bislang aber noch nicht wirklich Zeit zu üben (Portraits werden inzwischen ganz gut, - habt ihr das neue Bild in "Willkommen!" schon gesehen? - aber meine Food-Fotos - naja, ich bin noch nicht ganz zufrieden...). Dh wir (ich hab euch schon mal von meinem "Lichtboy" erzählt, nicht? ;-)) haben gefühlt 500 Fotos fabriziert, das Ganze mal 2 weil die Kamera auf .jpg und raw eingestellt ist. Dann den passenden raw-Converter finden... Ich muss sagen: zum Glück war mein Mann die letzten Tage "dank" einer Meniskus-operation zu Hause, hat mir den passenden Converter gesucht (mein Suchergebnis hat furchtbare Rotstiche produziert) und mir die Fotos bearbeitet.
Die Brokkoli-Schinken-Pasta (Achtung: es ist ein Wohlfühlgericht, nichts für Kalorienzähler) ist eines unserer liebsten Pasta-Rezepte, da wir Brokkoli einfach lieben :-) Viel Spaß beim Nachkochen!
Irene